Sehr gut im Geschmack, gut in der Einfachheit der Durchführun, der Teufel liegt wie so oft im Detail: soviel Plastikmüll (wenn auch recycelter), kein richtiger Plan B bei Heißhunger, viel zu wenig Eiweiß dafür, dass angeblich so gut ausgetüftelt (mittlerweile gibt es ganz brauchbares veganes Eiweiß, da könnte man doch einen Shake damit anreichern? Immerhin ist zumindest ein Getränk auch mit Buchweizen angedickt... Oder würde das das Gesamtkonzept zu sehr stören? Ich glaube, dass es insgesamt aber störender ist, wenn zuviel Muskelmasse während der fastentage abgebaut wird...) &Ca ein Fünftel des Tagesbedarfs als "reich an Zink, Mangan" etc zu bezeichnen ist auch eher mehr ein Marketinggag als eine wissenschaftlich fundierte Aussage, oder verstehe ich etwas falsch?! Ich persönlich habe am 5. Tag dann wieder feste Nahrung zu mir genommen, werde demnächst dann wohl einen gesonderten safttag einlegen. Aber ich war verwundert, dass ich vier Tage lang gut damit zurecht kam, kaum Hunger verspürt habe& auch an einem thermentag somit grundsätzlich den ganzen Tag gut versorgt war ohne etwas zu vermissen. Ich muss aber auch zugeben, dass ich zumindest ein festes Frühstück zu mir genommen habe, da ich 100 Kilo wiege&mir 700 kcal gar arg wenig vorkam bei einem errechneten Kalorienumsatz von ca 2500-2800. Somit habe ich die 5-tageskur in mehrerlei Hinsicht nicht im Sinne des Erfinders/der Erfinderin durchgeführt. Wofür ich aber ein extremes extraplus gebe: ich hasse Bananen&bin als Veganerin wirklich glücklich Mal ganz von Bananen verschont geblieben zu sein. Gefühlt 90% an Smoothies& ähnlichen Produkten am Markt beinhalten Bananen&fallen für mich flach. Daher: möglich, dass ich mir noch einmal ein 3-tages-paket bestelle - einfach nur des Geschmacks wegen&die Säfte in meine alltagskost bei Zeitmangel einzubauen.