Ein Alltagsproblem was uns seit Jahrtausenden begleitet. Was so in den Alltag eingebunden ist ohne das man sich da aktiv Gedanken dazu macht. Davon nur ein kleiner Teil - das hat Lockard sehr interessant in das Bewusstsein gerufen und da Neugier geweckt die zum Kauf führte. Große Worte für eine einfache Aufgabe. Die Aufgabe grob überschrieben, Wie lagere Ich Geld und Unterlagen (Karten), so das ich recht schnell und sicher darauf zugreifen und verfügen kann. Klar, ein breites Thema mit vielen Aufgaben und Anforderungen. Teile des ganzen sind unter anderem Bankkonto, Zahlungsverkehr und Dokumentenarchivierung. Der tägliche kleine Teil wird gelöst mit dem Tool Geldbörse. Diese durchlebte eine rege Entwicklung, vom Geldbeutel bis zu Lockard. Dank moderner Zahlungs und Informationsformaten, die immer einheitlicher wurden, zum einen von der Abwicklung, doch hier besonders im Format. Denn alles was wichtig ist, führen wir ja in unserem Geldbeutel (der verschiedensten Form) mit uns herum. Sei es der Personalausweis, Führerschein, Firmenkarten bis hin zu Bank und Kreditkarten. Das der Mensch ursprünglich Jäger und Sammler ist, erkennt man auch an den Geldbeutel der unser Begleiter ist. In der Regel voll von Karten, Quittungen, Visitenkarten, Rabattsystemen und so weiter. Vieles was in Vergessenheit geriet, kommt beim Austausch des geschundenen Portemonaie zu tage und verschwindet im Müll. Das ändert sich mit Lockard. Ja auch ich musste darüber nach denken ob das viele Papier gebraucht wird. Alle Dokumente wurden erneuert und im Kartenformat übernommen. Dann kam der Moment der Entscheidung, welche Karten sind wichtig, was trage ich schon ewigkeiten mit mir herum ohne es zu brauchen. Übrig blieben 15 Karten die ich meine zu brauchen. Daraus ein Wallet und es geht los. 3 Tage nach Bestellung war alles da, nicht nur das bestellte, sondern auch noch innovativ verpackt und auf den Punkt erklärt. Jedes Teil für sich. Kurz gesagt, alles zusammengebaut wie man es sich dachte und Tataaaa: Nix ging... Also weiter ausgedünnt, was brauche ich wirklich, was muss sein und was macht Sinn. Schon funktionierte es. Klar der Umgang braucht Übung und dann kommt die Sicherheit. Der Umstieg eines übervollem Portemonaies zu einem durchdachtem Wallet hat schon etwas von einer Zeitreise. Unsicherheiten wurden umgehend von der Truppe angenommen und klasse korrigiert. So das ich schnell ein sicheres Gefühl in den Umgang bekomme. Ich gewöhnte mich schneller an das Wallet, als der Wechsel vom zerschlissenem Portemonaie zu einem neuen. Nur ist das Wallet nicht steif, es riecht nicht und liegt toll in der Hand. Der Umgang wird sicherer und die Zusammenstellung der Sliders entwickelt sich auch. Kurzum, eine interessante Erfahrung. Wohin der Weg gehen wird? Das wird sich zeigen. Zudem ist das Zusammenspiel mit den Lockard Team hoch interessant. Anreize und Tips. Es ist zu spüren das die Wallet und Sliders lieben und leben. Jeder der bis hier hin gelesen hat, kann ich nur einladen diese kleine Reise zu gehen. Zu erleben was Feuer und Begeisterung ausmachen. Klein anzufangen mit einem Wallet und dann ausbauen. Klar kann es sein das man merkt das ist nichts für mich, doch den täglichen Begleiter mal neu zu entdecken und den Support zu erleben... Das würde ich mir analog von anderen Firmen wünschen.