“Mein 17 jähriger Kater hat CNI. Dabei kommt es zu Phasen mit Übelkeit und Erbrechen. Parallel zu infusionen vom Tierarzt gab es Ulmenrinde. Nach zwei Tagen deutliche Besserung. Er fing wieder an, zu fressen (Spezialfutter vom TA) Und die Übelkeit war weg.”
“Das Anrühren des Pulvers ist gut beschrieben. Es ist leicht nachzukochen. Meine Katze hat es pur nicht getrunken, so habe ich es mit einer Portion Katzenmilch oder Leberschleck von miamor vermischt. Das klappte gut und sie kotzt seitdem nicht mehr. Klare Kaufempfehlung!”
“Die Ulmenrinde gebe ich (laut Anweisung angemischt) meiner Berner Sennehündin, die leider immer wieder nächtliche Unruhen erlebt- sehr wahrscheinlich durch zuviel Magensäure. Es bessert sich - aber man muss konsequent bleiben und es regelmäßig geben.”
“Mit der Ulmenrinde unterstützen wir unseren an IBD und Pankreas Insuffizienz erkrankten Hund. Dank dem Sirup brauchen wir nur noch ganz selten einem chemischen Magenschutz.”