“Wer braucht schon Nektar und Ambrosia, wenn er Berserker-Kaffee trinken kann? Einfach nur saugut, nullkommanull bitter, schnelle Lieferung, passender Preis, und endlich mal keine langweiligen Marketingmails.”
“Der Kaffee ist super. Bekomme oft vom Kaffee von der Säure Sodbrennen. Aber von dem Kaffee kein bißchen. Ein Top Produkt und voll zum weiterempfehlen.”
“Stell dir vor, du stehst auf einem endlosen Schlachtfeld, die Luft noch voller Rauch und der Nachklang des gewaltigen Allvater-Donners hallt in deinen Ohren. Du greifst nach einem Schluck deines Berserker Kaffees und plötzlich - ZACK - durchströmt dich die Kraft Odins höchstpersönlich! Jeder Tropfen dieses göttlichen Gebräus ist, als würde Allvater selbst über seine getreuen Krieger sprechen, die tapfer gekämpft und in Walhalla ihre letzte Rast gefunden haben.
Es ist ein Geschmack, der direkt aus dem Herzen des nordischen Sturms zu kommen scheint.
Die Zubereitung dieses göttlichen Elixiers ist eine Geschichte für sich. Freya, die Göttin der Liebe, des Krieges und des Kaffees, erhebt ihre Stimme zu einer Lobeshymne auf die tapferen Seelen, die in Walhalla eingekehrt sind. Während sie singt, entfaltet sich das volle Aroma der Kaffeebohnen, als würde jede Note ihre eigene Schlacht schlagen. Der Dampf, der aufsteigt, ist wie der Nebel, der über die Felder von Midgard zieht, geheimnisvoll und verheißungsvoll. Es ist nicht nur Kaffee, es ist ein Trunk, der dich auf eine Reise in die Hallen der Götter entführt.
Und dann kommt er, der Bote. Ein strahlender Held, der den Siegstrunk bringt – den Berserker Kaffee, das Getränk, das alles zu einem perfekten Ende bringt. Mit einem kräftigen Schluck erhebt man das Horn und prostet den gefallenen Kameraden zu, während der Geschmack von Walhalla auf der Zunge tanzt. Es ist, als würde man selbst an der großen Tafel sitzen, umgeben von den größten Kriegern, die je gelebt haben.
Ehre den Gefallenen, ehre Walhalla, und vor allem: Ehre dem Berserker Kaffee, der jede Schlacht, sei sie auch nur gegen die Müdigkeit, glorreich enden lässt!
Mit freundlichen Grüßen,
Johannes Petschler”
