“Hochwertiges Trainingsgerät für das Büro. Passt perfekt unter den Schreibtisch, durch die elypsenförmige Trainingsbewegung gibt es keinen Knieanprall mit der Tischplatte. Durch mehrere Schwierigkeitsgrade ist es für jeden geeignet. Einziger Minuspunkt ist das Eigengewicht des Gerätes, es ist aber sehr hochwertig verarbeitet. Wir können es empfehlen.”
“Vorweg: Es ist das erste Fitnessgerät, das ich je in meinem Leben gekauft habe. Es ist vorrangig für meinen Freund bestimmt, der an MS in fortgeschrittenem Stadium leidet. Er kann kaum noch gehen. Aber er kann damit trainieren! Und ich auch.Die Lieferung kam schnell, aber der Lieferant hat es lieber bei den Nachbarn abgegeben, als er gesehen hat, dass ich im dritten Stock wohne. (Vielleicht böswillige Interpretation.)Der Aufbau war leicht – konnte die Frau des Hauses allein bewerkstelligt, wobei das Nervigste war, es aus der Kiste und dem Styropor zu befreien. Das mitgelieferte Werkzeug ist ok.Das Gerät macht insgesamt einen soliden Eindruck, nirgendwo klappert etwas oder hat Spiel. Es läuft leise. Display ist klein.Trainieren: Mein Freund nutzt die Stufen 1 bis 5. Diese gehen alle leicht und zumindest ich kann keinen Unterschied zwischen ihnen feststellen. Ich nutze 6 bis 8, hier sind deutliche Unterschiede zu bemerken.Positiv aufgefallen ist uns, dass der Bewegungsablauf tatsächlich sehr natürlich ist: In den ersten paar Minuten sind wir hin und wieder an den Umkehrpunkten hängen geblieben; nachdem wir raus hatten, wie man das vermeidet, stellten wir fest, das es die natürliche Abrollbewegung des Fußes ist, bei der das Gerät flüssig läuft.Rutschfestigkeit ist nicht ganz perfekt. In den leichten Stufen kein Problem. Bei Stufe 8 kann es schon passieren, dass das Gerät ein paar Zentimeter verrutscht, jedenfalls auf PVC-Boden, der nicht frisch gewischt ist. Stört das Training aber nicht so, dass es keinen Spaß mehr macht. Auf Laminat könnte es eventuell schlimmer sein.Kann man damit wirklich unterm Schreibtisch trainieren? Unter dem Küchentisch war die Höhe der Knie kein Problem. Unter einem ordentlichen Büroschreibtisch sollte es auch funktionieren.Insgesamt sind wir sehr zufrieden, weil es sinnvoll für uns beide ist. Und man kann damit ohne schlechtes Gewissen fernsehen ;-)Minuspunkte gibt's für die geringen Unterschiede bei den niedrigen Stufen und dafür, dass die Akkus nicht zugänglich sind.”
“Der Deskfit Crosstrainer DFX100 wird in einem großen Karton geliefert. Im Karton sind dann zum einen der Crosstrainer, zum anderen sind hier noch einige Teile enthalten, die erst einmal zusammengesetzt werden müssen. Es ist aber alles Notwendige enthalten, um die Teile an den Crosstrainer anzubauen, inkl. einer entsprechenden Anleitung. Wem diese nicht reicht, dem hat der Hersteller auch noch eine Videoanleitung bereitgestellt, die über einen QR Code abrufbar ist.Bei uns war der Aufbau recht schnell erledigt und so konnten wir endlich loslegen. Die ersten Meter wurden schnell zurückgelegt und waren auf der gut ablesbaren Anzeige zu sehen.Da das trainieren hier schon Spaß macht, habe ich mir dann die entsprechenden iOS Apps zugelegt (natürlich kostenfrei) und damit begann eigentlich das Dilemma. Denn das hat so gut wie gar nicht funktioniert. Als erstes habe ich mir die iConsole+ App heruntergeladen. Das ist die App, über die man theoretisch Trainingsprogramme starten und auch Statistiken abrufen kann. Diese App hat sich mit meinem iPhone 7 aber nicht verbinden können. Was, nach genauerem Hinsehen, auch nicht weiter verwundert, denn diese App wurde letztmalig im Januar 2018 überarbeitet. Also habe ich mir noch die andere App installiert Fit Hi Way. Beim Öffnen der App sieht alles schon deutlich schöner aus wie bei der iConsole+ App, alles ein bisschen bunter und so, aber dafür ist die App vollständig in Englisch gehalten. Gut, das ist jetzt kein Riesenproblem, aber unter Android ist die App in Deutsch. Auch in dieser App sind eigentlich Trainingsprogramme enthalten, allerdings komme ich hier mit der Bedienung der App nicht klar. Es gibt z.B. einen Race Mode, in dem man gegen „Gegner“ international oder in China laufen kann und eine Variante Top. Allerdings öffnet sich keine der Varianten auf meinem Telefon, dann gibt es einen sogenannten Map Mode in dem man über google Maps routen ablaufen können soll. Meinen Standort konnte ich noch identifizieren, allerdings war es mir nicht möglich irgendwie fortzufahren, so dass auch der Map Mode unsinnig ist. Auch fragt die App immer wieder, mit welchem weiteren Gerät sie sich verbinden soll, warum und wieso kann man aber nicht erkennen. Insgesamt sind also beide Apps sinnfrei und können gelöscht werden. Schade eigentlich, denn so kann man keine Statistiken führen und erkennen, in wieweit man fitter wird.Der Crosstrainer ist aber trotzdem ein tolles Teil. Er steht sicher auf jedem Untergrund und ist im Betrieb sehr leise. Unter unserem Esszimmertisch können wir ihn zwar nicht verwenden, aber auch an einem anderen Platz kann man das Training aufnehmen.Der Crosstrainer bekäme von mir fünf Sterne, wenn da nicht diese beiden Schrottapps wären, die aber ein Bestellgrund für mich waren. So komme ich dann auf 3,5 Sterne, aufgerundet also vier.”
“Ich habe das Gerät sehr schnell erhalten. Der Zusammenbau war leicht und überschaubar. Lediglich für die Abdeckung vorne musste man etwas Kraft aufwenden.Zuhause positiv auf seine Funktionalität getestet, habe ich den 'Stepper' am Tag darauf auch gleich mit ins Büro genommen'. Ich habe dort einen ganz normalen Schreibtisch und stoße beim Trampeln nirgendwo an. Die App funktioniert zwar einwandfrei, doch nutze ich sie kaum. Interessanterweise hört man gar nicht mehr auf zu treten. (Eigentlich ja Sinn der Sache; hätte aber so von mir gar nicht erwartet). Wichtig sind bei einem Bürostuhl auf Rollen sicherlich die mitgelieferten Stopper.In meiner Familie gibt es eine Person, die vor einiger Zeit erblindet ist. Daher ist sie noch sehr unsicher. Auch darf sie sich aus gesundheitlichen Gründen nicht übermäßig belasten. Ich habe also testweise nochmal das gleiche Gerät bestellt, damit die erwähnte Person wenigstens ein bisschen Bewegung ohne Risiken und ohne zu große Belastung bekommt. (Bitte nicht falsch verstehen: entsprechend eingestellt ist das Ding doch schon ne Hausnummer!). Was soll ich sagen, meine Begeisterung wird absolut geteilt!”
“Der Crosstrainer muss als erstes zusammengebaut werden, was etwas knifflig ist, finde ich, aber wer nicht versucht, gewinnt nicht. Wenn man den Crosstrainer aufgebaut hat, bereut man gar nichts, nicht den Preis oder die Arbeit.Denn wer am Schreibtisch sitzt y freut sich über jede Kleine Bewegung, das hat man hier mit.Das Verbinden mit Bluetooth, war sehr einfach und man könnte alles kinderleicht verbinden.Für den Preis erhält man ein mini Crosstrainer der qualitativ sehr Gut ist.”
“Ich bin weder Mediziner noch Fitness-Trainer, deswegen kann ich nicht sicher beurteilen, welche Wirkung das Training mit dem Mini-Crosstrainer hat. Meine Vermutung ist allerdings, dass der Effekt nicht so wirkungsvoll ist wie bei einem normalen Stepper, da eben wirklich nur die Beine eingesetzt werden, der Oberkörper wird nicht mit bewegt, auch der Gleichgewichtssinn wird nicht in Anspruch genommen. Dennoch kann dieses Gerät in einigen Situationen genau die richtige Wahl sein, darum soll es aber wegen meiner fehlenden Kenntnisse in dieser Rezension auch nicht gehen, sondern nur als Gedankenanstoß dienen.Besser beurteilen kann ich beispielsweise die Montage, die schon etwas an Zeit benötigt – innerhalb von ein paar Minuten ist das nicht zu schaffen, auch technisch unbegabtere Menschen werden wohl nicht so gut klar kommen. Zudem ist das Ding auch ziemlich schwer, sodass man beim Zusammenbau entweder viel Kraft aufwenden muss, um es immer wieder zu drehen, oder öfters um das Gerät herumlaufen. Positiv finde ich, dass nicht nur das notwendige Werkzeug beiliegt, sondern auch eine gute Beschreibung vorhanden ist und sogar ein Youtube-Video zum Zusammenbau produziert wurde. Nach etwa einer dreiviertel Stunde war der Trainer aber auch bei mir ohne dieses Video einsatzbereit.Das Gerät läuft wirklich leise, beim Musikhören oder Fernsehen stört es nicht, auch beim Lesen oder Telefonieren konnte ich keine wirkliche Störung feststellen. Durch einen kleinen Hebel, der sich mit dem Fuß einfach bedienen lässt, kann man stufenweise den Widerstand der Pedale einstellen, sodass man die eigene Schwierigkeitsstufe wählen kann. Durchtrainierten Menschen wird selbst die schwerste Stufe noch zu einfach sein, für Ungeübte ist aber viel Potential vorhanden, um sich im Laufe der Zeit zu steigern.Im Sitzen unterm Tisch zu trainieren ist hier wirklich möglich, im Büro wird es wegen mangelndem Platz aber schwierig – ich zumindest kann den Trainer dort nicht nutzen. Zudem liegen dem Paket zwar zwei kleine Kappen bei, die das Wegrollen von Drehstühlen verhindern sollen, wirklich sicher habe ich mich dabei aber nicht gefühlt, das Ganze wirkt dann doch etwas wackelig. Das Verschieben des Heimtrainers ist wegen des hohen Gewichts von fast 20 kg selbst mit der angebrachten Rolle nicht ganz einfach.Die Verarbeitung des Trainers ist jedoch sehr wertig, es gibt keine scharfen Kanten, an denen man sich verletzten könnte. Auch das verwendete Material wirkt wertig, die Bewegungen laufen sehr rund und flüssig, sodass ich hiervon einen guten Eindruck habe. Aufgrund des nicht ganz geringen Preises von aktuell 250 Euro sollte man sich vorher überlegen, ob der Trainer in dieser Form das Richtige ist und man mit den kleinen Stolperfallen bei Zusammenbau, Gewicht und Maßen zurechtkommt. Wenn das alles passt, kann man hier jedoch bedenkenlos zugreifen und bekommt einen hochwertigen Heimtrainer.”
“Gerade sitze ich hier nebenbei an diesem absolut genialen Mini-Heimtrainer, der tatsächlich genau das ist, was ich mir seit Jahren wünsche! Als ich ihn zum Testen angeboten bekam, traute ich mich kaum zu glauben, dass er so gut sein könnte, wie er sich las, aber genau das ist er und sogar noch viel besser als ich zu hoffen gewagt hatte!Klingt sehr enthusiastisch? Ist es auch. Ich bin absolut begeistert. Vor etlichen Jahren habe ich mir mal einen normalen Ellipsentrainer gekauft, den ich lange gerne benutzt habe. Meine Wahl war damals schon wegen meines kaputt operierten Knies, das mittlerweile Arthrose dritten grades aufwies, auf einen Ellipsentrainer gefallen, weil diese am knieschonendsten sein sollten. Einen Treppensturz, sprich, ein zweites kaputtes Knie und einen Bänderriss später, konnte ich nun schon ziemlich lange nicht mehr auf meinen Trainer, da ich mich erst lange nicht vernünftig bewegen konnte undinzwischen auch mehr Gewicht da ist, das nicht wirklich günstig für die Knie ist, wenn ich versuche Sport zu machen.Ich hatte allmählich also fast aufgegeben, da mehrere Versuche mit derartigen Beintrainern bisher immer gescheitert waren. Entweder sie waren zu leicht und ich versuchte verzweifelt, sie daran zu hindern, beim Sporteln wegzurutschen oder der Winkel zum Treten war falsch und ich bekam sehr schnell Knieschmerzen oder...nichts funktionierte. Dieser Mini-Crosstrainer hat überhaupt keines dieser Probleme. Er läuft leicht und locker, wobei man acht verschiedene Stufen einschalten kann, ich kann aus verschiedenen Winkeln treten, je nachdem wie und wo ich sitze, der Trainer steht fest und sicher, egal wie schnell oder stark ich trete und - er ist leise. Richtig leise, so dass er tatsächlich nicht stört. Selbst beim Fernsehen kann man ihn problemlos nutzen, ohne das andere Mitguckende einen irgendwann lynchen wollen. Die 'Gefahr' besteht allerdings, dass die anderen auch mal treten wollen, aber das ist wieder etwas anderes.Man muss ein wenig mit der Höhe des Tisches aufpassen, wenn man am Tosch sitzend tritt, da man einen gewissen Freiraum unter dem Tisch benötigt, um wirklich treten zu können, ohne oben gegenzukommen. Hier kann ich leider keine Faustregel oder so benennen, was da gut ist, da es sehr vom Abstand vom Tisch, von der Beinlänge, dem Winkel, der Stuhl und dergleichen abhängt.Im Gegensatz zu meinem anderen Trainer, merke ich hier einfach nur, dass meinen Knien die Bewegung wahnsinnig gut tut und ich es sehr genieße, auf diese Art wieder aktiv sein zu können. Ich merke an den Beinen insgesamt, wie gut denen dieses Training tut. Dadurch, dass dieses Gerät die ganze Zeit hier im Weg unterm Tisch steht, nutze ich ihn unwillkürlich immer wieder, wenn ich hier am PC sitze oder anderweitig hier am Tisch arbeite. Erwähnte ich, dass es einfach nur gut tut? Es fühlt sich vor allem auch gut an, das Gefühl zu haben, dass ich meine Beschwerden mal wieder in den Griff bekommen und meine Muskulatur stärken kann.Als der Crosstrainer geliefert wurde, machte ich allerdings erst einmal dicke Backen, als mir dieses riesige Paket vor die Füße gestellt wurde. Über 20 kg halt und doch das eine oder andere Teil. Hilfreich ist, wenn man zum Umdrehen des Korpus eine weiche Unterlage hat, auf der man das Teil auch etwas verkeilen kann, da es doch nicht ganz spannungsfrei ist, wenn man versucht, das schwere Ding umzudrehen, ohne irgendwie Schaden anzurichten. Die ausführliche Zeichnung erlaubt trotz eines kleinen Fehlers (eine der als M8 ausgewiesenen Schrauben ist de facto eine M6) einen einfachen Zusammenbau. Das einzige, was nicht ganz einfach ist, ist das Handling aufgrund des Gewichts, aber auch das ist laut meinem Mann, der sich damit vergnügen durfte, durchaus auch alleine zu bewältigen. Die notwendigen Werkzeuge für den Zusammenbau liegen übrigens bei.Die Anzeige auf dem Display des Trainer empfinde ich als suboptimal, da die Schrift so klein ist, dass man zwar die sehr großen Zahlen sehen kann, aber nicht, was denn gerade angezeigt wird. Ich muss aber auch zugeben, dass ich einen Teil der Daten für mich auch als sinnlos ansehe, für mich persönlich ist sowieso einfach nur wichtig, dass ich mich, bzw. meine Beine bewege, alles andere ist mir ziemlich schnuppe, von daher ist es zwar erwähnenswert, aber für mich zumindest kein Problem.So blöd es klingt, aber ich freue mich jeden Tag, wenn ich endlich wieder an den Trainer kann und ich bin wahnsinnig froh, dieses tolle Gerät gefunden zu haben, das genau das ist, was ich schon lange gesucht habe.”