“Ich nutze es im Rahmen einer LowCarb Diät zum nahezu kohlenhydratfreien und geschmacksneutralen Andicken von Soßen (Tipp: Pulver in einen leeren Gewürzstreuer füllen, ein wenig (!) in die fertige Soße stäuben und einfach unterrühren) bzw. zum Andicken bei der Herstellung von Süßspeisen, Pudding, Eis etc. (Pudding bekommt bei mir allerdings noch ein wenig Gelatine extra, da ich diesen stichfest bevorzuge).
Gemüsesuppen werden überproportional (!) sämig, wenn beim Untermixen des Konjak-Pulvers mit dem Stabmixer auch ein kleiner Teil des Gemüses mit püriert wird. Hier lohnt es sich etwas zu experimentieren, ich vermute, der andickende Effekt des Konjak-Pulvers potenziert sich, wenn noch andere andickende Substanzen (wie z.B. das pürierte Gemüse) mit vorhanden sind. Bei Suppen und Saucen nicht zu hoch dosieren, sonst könnte es u.U. etwas schleimig schmecken (in den geringen Mengen, die ich es jeweils verwende, ist das nicht der Fall).”
“Das Pulver hat vielfältige Anwendungmöglichkeiten als Verdickungsmittel bei der Zubereitung von Speisen und Getränken. Ich nutze es u.a. um leichte Gemüsesuppen für ein sehr lange sättigendes Abendessen im Rahmen des Intervallfastens anzudicken (elektischer Stabmixer notwendig). Würde es das Pulver als Abo geben, würde ich es meinem Abo hinzufügen.”
“Es funktioniert gut für meinen selbstgemachten LowCarb Pudding, allerdings ist die Verwendung eines Stabmixers (o.ä.) notwendig:
500 ml Mandelmilch (alternativ ein Gemisch aus Kokosmilch (oder Sahne) und Wasser)
und einen guten Schuss Schlagsahne (oder eine passende Alternative) mischen.
Aus 4 gut gehäuften Teelöffeln Kakaopulver, Proteinpulver (sofern gewünscht), LowCarb-Süße (ich nehme Stevia), etwas Zimt , Vanille (oder geriebene Tonkabohne) und 1 leicht gehäuftem Teelöffel Konjak-Pulver ein Pulver mischen, und diese Mischung (!) mit dem laufenden Stabmixer nach und nach in die warme oder kalte Flüssigkeit einarbeiten. Das Konjakpulver zieht sofort (!) zur Puddingdicke an, Kochen ist nicht notwendig.”