“merken. Klare Kauf Empfehlungen !Einzige was für mich etwas doof ist, ist die Neigung der Seiten. ich hätte mir eine fast senkrechte Seitenwand gewünscht.”
“Ich habe mir die Form gekauft um mein Sauerteigbrot darin zu backen. Ich bin einfach nur zufrieden damit. Schnelle Lieferung, gut verpackt, die Ware kam in einwandfreien Zustand bei mir an.Seitdem habe ich sie regelmäßig in Gebrauch und möchte sie auch nicht missen. Die Form zaubert tolle Brote!!!! Ich würde sie immer wieder kaufen und werd sie auch weiterempfehlen!!!”
“Der Bräter kam samt Gärkorb, Pflegeanleitung und ausgefallenem Brotrezept in einem stabilem passenden Karton. An sich hat der Bräter ein ordentliches Gewicht. Die Wandstärke ist schön dick, der Deckel liegt sauber auf, so dass er nicht herunterrutscht und die Griffe lassen sich auch mit Handschuhen gut anheben.Ebenso ist die Pflegeanleitung hilfreich für den Gebrauch, zumal auch die Gründe für die einzelnen Schritte erläutert werden.Das Rezept fürs Brot benötigt zwar deutlich mehr Zutaten, als für ein einfaches Brot. Dennoch lohnt es sich das Rezept gären zu lassen und anschließend nach zu backen. Die Kruste ist schön kross und das Brot sehr lecker. Es freut mich, dass mal ein beiliegendes Rezept auch wirklich ausgefallen und eben nicht Standard ist. Richtig angewendet, ist es auch kein Problem, dass Brot aus dem Bräter zu bekommen.”
“Der Bräter ist sauber verarbeitet. Ich habe ihn bereits zum Brot backen verwendet. Dazu wärme ich ihn bei den meisten Rezepten im Ofen vor und gebe den teig in die gut bemehlte und heiße Form. Zum Ende der Garzeit nehme ich den Deckel ab und lasse das brot knusprig braun fertig backen. Für mich eine bessere Lösung, als eine normale Kastenform. Mein Brot geht besser auf und wird Knuspriger, ohne trocken zu werden.”
“Der Bräter von Krustenzauber aus Gusseisen inklusive länglichem Gärkorb wurde schnell und mägelfrei geliefert. Das Material ist natürlich sehr schwer, man muss ihn immer mit zwei starken Händen halten und dabei Ofenhandschuhe verwenden, die für sehr hohe Temperaturen geeignet sind. Ich verwende welche aus Silikon. Ich habe ihn bisher nur zum Brotbacken im Backofen verwendet und nicht auf dem Kochfeld. Das Material ist robust und der Boden des Bräters ist nicht glatt, sondern sehr rau. Zum Kochen nehme ich daher lieber mein übliches Kochgeschirr.Gusseisen lässt sich sehr heiß und gleichmäßig erhitzen und das Material speichert die Wärme auch sehr lange. Die Größe finde ich zum Brotbacken perfekt. Ich backe meine Brote meist selber und nutze dafür gerne einen Gusseisen-Bräter. Welche Vorteile hat das?- Die Feuchtigkeit vom Teig bleibt beim Backen im geschlossenen (!) Bräter. Dadurch bildet sich Dampf, der den Teig feucht hält und für einen guten Ofentrieb sorgt. Das Brot geht also beim Backen (in den ersten Minuten) richtig schön auf.- Durch diesen Effekt muss ich nicht zusätzlich schwaden, also anderweitig Dampf im Backofen erzeugen (etwa durch eine Schüssel mit Wasser etc.).- Im vorgeheizten Bräter (!) wird das Brot unheimlich knusprig. Außerdem beibt der (leicht bemehlte) Teig im Bräter nicht haften. Das fertige Brot kann man einfach herausnehmen.- Weichere Teige verlaufen auf dem Blech oder Pizzastein schonmal und verlieren ihre Form. Der gusseiserne wirkt hier wie eine Backform und das fertige Brot hat für mich die perfekte längliche Form.Auf meinen Fotos sieht man schön den Unterschied zwischen einem Brot, das in diesem Bräter gebacken wurde (links im Bild) und einem Brot, das freigeschoben auf dem Pizzastein gebacken wurde. Zubereitung, Teig und und Teigmenge waren identisch.Noch ein paar kleine Tipps:- Ich habe den Bräter zwar vorher einmalig eingebrannt, aber vor dem Backen nicht noch einmal eingeölt oder so. Wenn er gut aufgeheizt ist, bleibt der Teig hierin nicht haften.- Ich heize den Bräter gleich mit dem Backofen vor (wenn möglich sogar 20-30 Minuten), damit er richtig heiß ist und sich beim Brotbacken eine schöne Kruste bildet.Die letzten 10-15 Minuten entferne ich den Deckel, damit das Brot von oben auch noch etwas Farbe bekommt und schön knusprig wird.- Ich habe bisher Brote aus 1kg Teig hierin gebacken (reicht für uns). Vom Volumen her könnte man aber auch 1,5kg Teig hierin backen, um größere Brote zu erhalten.- Auch zum Backen von Sandwichbrot, wo man ja gerne eine längliche und gleichmäßige Form haben will, eignet sich der Bräter mit Deckel meiner Meinung nach.- Der Bräter sollte nur mit der Hand gespült werden und nicht in der Spülmaschine.Die nötigen Verwendungshinweise und Reinigungstipps finden sich in der beigefügten Beschreibung und auch eine genaue Anleitung, wie man ihn vor dem ersten Gebrauch einbrennt. Alles ganz einfach, man braucht weder besondere Vorkenntnisse, noch eine besondere Ausrüstung dafür.Der Gärkorb ist für mich die perfekte Ergänzung. Der Teigling kann hierin gut gären/aufgehen, trocknet nicht aus (einfach mit Folie oder einem Leinentuch abdecken) und bleibt schön in Form. Die Größe des Körbchens ist abgestimmt auf den Bräter. Nach verwendung lasse ich den Gärkorb bzw. den (vorher bemehlten) Bezug einfach trocknen und klopfe dann das alte Mehl heraus. Spülen braucht und sollte man ihn nicht. Ab und zu kann man den Bezug mal in der Waschmaschine (ohne Weichspüler natürlich) waschen.Fazit: Gutes Set zum Brotbacken von knusprigen und formschönen Broten aus 1-1,5 kg. Teig. Andere Dinge habe ich hierin noch nicht gemacht, dafür nutze ich mein reguläres Kochgeschirr. Zum Brotbacken aber bestens geeignet und zu empfehlen.”
“Mit 28 cm ist dieser Bräter nicht der Größte, aber absolut ausreichend für einen kleinen Eintopf oder ein ausgewachsenes Brot.Der Bräter ist bereits voreingebrannt und man kann ihn theoretisch direkt nutzen.Ich habe ihn jedoch, wie es der Hersteller empfiehlt, noch einmal mit Öl eingerieben und für eine Stunde erneut eingebrannt.Das Ergebnis sollte sowohl den Topf langfristig haltbar machen, wie auch das Anbrennen des Inhalts verhindern.Der Topf ist inklusive Deckel komplett aus Gusseisen gefertigt.Somit ist er nicht nur für den Backofen, sondern auch für den Grill perfekt geeignet.Ein kleines Rezeptbuch lädt ein, erste Backversuche zu unternehmen, und ja, das Ergebnis ist wirklich vielversprechend.Nach dem Backen kann man auch das mitgelieferte (Gar-) Körbchen zum Auskühlen nutzen. Ein perfektes Set!Der Preis ist für dieses Set wirklich günstig.Ein solches Produkt eines Markenherstellers, das auch nicht besser ist, weil auch "nur" aus Gusseisen, kostet ein Vielfaches von diesem hier!Somit fünf Sterne!”
“Der Gusseisenbräter von Krustenzauber ist perfekt für alle, die ihr Brot gern selbst backen möchten, sich aber vielleicht bisher nicht da rangetraut haben.Neben dem Bräter ist auch gleich ein Gärkörbchen mit dabei, in dem der Teig gehen kann sowie auch ein Rezept für Brot, damit es gleich losgehen kann. Ich habe das Rezept ausprobiert und das Brot ist super geworden und sehr lecker.Der Bräter ist aus schwerem Gusseisen mit ordentlicher Wandstärke, wodurch er die Hitze gut verteilt und auch lange hält.Ich habe mehrere Bräter aus Gusseisen, weil sie super für Schmorgerichte sind. Auch dieser Bräter ist nur zum Brotbacken fast zu schade, die Größe ist auch gut um für 2 Personen einen Braten, Gulasch usw. zu machen.Die Verarbeitung ist gut, der Deckel passt sehr gut und es sind auch keine hervorstehenden Pickel zu fühlen, die das Kochfeld verkratzen.Der Bräter kann neben allen Herdarten und Backofen auch auf dem Grill oder direkt im Feuer genutzt werden.Gereinigt wird er mit Wasser, da Spülmittel die sich mit der Zeit bildenende Patina wieder zerstören würde, die als Antihaftschicht dafür sorgt, dass nichts im Topf anpappt.Nach dem Spülen muss der Topf gut abgetrocknet und geölt werden, damit das Eisen keinen Rost ansetzt. Damit ist die Pflege nur minimal aufwändiger als bei anderen Töpfen, dafür hält ein Gusstopf bei der entsprechenden Pflege aber auch etliche Jahrzehnte und kann noch weitervererbt werden.Ich muss auch noch die beiliegende Pflegeanleitung erwähnen, wo sehr gut und detailliert erklärt wird, wie der Topf eingebrannt, gereinigt und gepflegt wird.Ich finde das Set sehr gut, gerade auch für Anfänger, die hier keine Scheu haben brauchen, dass Brot selbst zu backen zu schwierig ist und nicht gelingt.”